Für den Erhalt von Viehfutter wurden zunächst die Wälder beweidet.
Es entstanden Hutungen mit lockerem Baumbestand, der sich lichtete.
Pflanzen mit starken Stacheln, Nadeln oder mit Giftanteil wurden von den Tieren nicht gefressen und blieben somit auch nach der Beweidung stehen.
Die Wacholderheide bei Wampenhof auf Granitgestein zeugt noch von der ehemaligen Weidewirtschaft.