Ein Stör, eine Zweiglinie der Herren von Murach, erbaute im 12. Jahrhundert hier eine Burg. Um 1581 erhalten die Neustädter von der lobkowitzischen Herrschaft die Erlaubnis, die Steine des „öden“ Schlosses Störnstein zu dem beabsichtigten Turmbau der Kirche in Neustadt zu verwenden. Das war das Ende der Burg Störnstein.
Lange Zeit waren die mächtigen Granitblöcke am Schloßberg unter einem Dickicht aus Sträuchern und Bäumen verborgen. Dank einer durchgeführten Freistellungsaktion, durchgeführt von Naturpark und Gemeinde Störnstein, ist er nun ein begehrtes Fotomotiv.
Mehr Informationen unter https://www.stoernstein.de/index.php/geschichte