Schon im 9. Jahrhundert wird Kirchenthumbach als „Tupach“ erwähnt. 1335 erhielt es den Namen „superiori Dumbac“.
Graf Adelfolk erbaute 1175 eine stark befestigte Burg mit 4 Ecktürmen, mit Ringmauer, Wassergraben und Zugbrücke. Der Turm im Wappen lässt noch heute daran erinnern.
Graf Adelfolk erbaute 1175 eine stark befestigte Burg mit 4 Ecktürmen, mit Ringmauer, Wassergraben und Zugbrücke. Der Turm im Wappen lässt noch heute daran erinnern.
1357 wurde der Ort zum Markt erhoben und mit vielen Rechten und Freiheiten ausgestattet. Nach außen schützte den Markt eine Festungsmauer.
Durch die Erweiterung des Truppenübungsplatzes Grafenwöhr 1938 siedelten sich viele Familien aus dem Räumungsgebiet in und um Kirchenthumbach an.
Die Gebietsreform von 1978 hatte zur Folge, dass die ehemals selbständigen Gemeinden Heinersreuth, Neuzirkendorf, Sassenreuth und Thurndorf in den Markt Kirchenthumbach eingegliedert wurden. Darüber hinaus wurde im gleichen Jahr die Verwaltungsgemeinschaft Kirchenthumbach mit den Mitgliedsgemeinden Kirchenthumbach, Schlammersdorf und Vorbach gegründet.
Durch die Erweiterung des Truppenübungsplatzes Grafenwöhr 1938 siedelten sich viele Familien aus dem Räumungsgebiet in und um Kirchenthumbach an.
Die Gebietsreform von 1978 hatte zur Folge, dass die ehemals selbständigen Gemeinden Heinersreuth, Neuzirkendorf, Sassenreuth und Thurndorf in den Markt Kirchenthumbach eingegliedert wurden. Darüber hinaus wurde im gleichen Jahr die Verwaltungsgemeinschaft Kirchenthumbach mit den Mitgliedsgemeinden Kirchenthumbach, Schlammersdorf und Vorbach gegründet.
Mehr Infos unter www.verwaltungsgemeinschaft-kirchenthumbach.de/