Sauerbachtal

Das Sauerbachtal ist im Frühjahr das reinste Blütenparadies. In den Uferzonen blühen ab Mitte April unter anderem Buschwindröschen, Sumpfdotterblumen, Schlüsselblumen, der blühende Klee und das Veilchen. Auf den Wiesen links in den Auen blüht in der Zeit der Orchideenblüte vom Mai bis Juni das Knabenkraut.   Mehr Informationen unter https://www.oberpfaelzerwald.de/sauerbachtal

Pfreimdtal

Knotenpunkt vieler regionaler und überregionaler Wanderwege im oberen Pfreimdtal bildet der gleichnamige Pfreimdsteg nahe der Hörlmühle zwischen Pfrentsch und Burkhardsrieth im Bereich der Marktgemeinde Waidhaus. In dem urwüchsigen Tal führt ein schmaler Pfad entlang des Flüsschens. Mit seinen naturbelassenen Ufern mit wilden Stauden und bemoosten Steinen ist die Tour ein echter Geheimtipp für Naturgenießer. Das…

Gruberbachtal

Klein aber oho zeigt sich der Gruberbach im Bereich Moosbach, dessen schönster Talabschnitt im wesentlichen durch den gleichnamigen, 8ha großen Kurpark perfekt erschlossen ist. In der Abgeschiedenheit von Waldauen und Wasserläufen finden sich Regenerationsinseln für Körper, Geist und Seele.   Mehr Informationen unter https://www.oberpfaelzerwald.de/kurpark-gruberbachtal-moosbach  

Burg Neuhaus

Die Burg wurde um 1300 erbaut von Landgraf Ulrich I. von Leuchtenberg. Bereits 1328 wurde die Burg an das Kloster Waldsassen verpfändet und bleibt lange Zeit in klösterlichen Besitz. Erst 1803 geht die Burg wieder in private Hände über und beherbergt ab 1820 eine Schule. 1972 wird die Ortschaft Neuhaus mitsamt Burg nach Windischeschenbach eingemeindet. 1985 konnte…

Kainzbachtal

Der Kainzbach, ein typischer Mittelgebirgsbach, entspringt in den Moorgebieten des Tännesberger Waldes und verläuft auf ca. 8km Länge von den Quellbereich bis zur Mündung in die Pfreimd. Die dort vorhandenen vielen kleinen Tümpel und Teiche bilden Lebensraum für eine Vielzahl von gefährdeten Pflanzen und Tierarten, welche wieder eingewandert sind und hier eine neue Heimat gefunden…

Haidenaabtal

Die Haidenaab entspringt im Raum Bayreuth und vereint sich bei Luhe-Wildenau mit der Waldnaab zur Naab. Charakteristisch für das weitläufige Haidenaabtal sind die vielen sichelförmigen, schilfdurchsetzten Altarme. Sie sind Reste früherer Verlegungen des Flusslaufes. Rechts und links dieser einzigartigen Wasserlandschaft dominert ein ökologisch hochwertiger lichtdurchfluteter Bruch- und Feuchtwald. Alleine etwa 35 Vogelarten beanspruchen diesen herrlichen…

Beckenweiher

Das Gebiet rund um den Beckenweiher in Weiherhammer ist eines der ältesten und flächenmäßig kleinsten Naturschutzgebiete in unserem Naturpark. Ursprünglich diente der Weiher nicht nur als Antriebskraft für das daneben angelegte frühere Hüttenwerk, heute BHS Corrugated, sondern war auch namensgebend für die Ortschaft Weiherhammer, in deren alten Unterlagen von einem Beckendorf die Rede ist. Für…

Barbaraberg

Weit grüßt vom sanften Rücken des Barbaraberges bei Speinshart, zwischen Kastanienbäumen und grünen Obstwiesen die helle Fassade der ehemaligen Wallfahrtskirche in das Land. obwohl heute nur mehr eine Ruine, lohnt sich nicht zuletzt wegen des weitläufigen Panoramas der Aufstieg; wahlweise auf dem wiederhergestellten alten Wallfahrerweg. Weitere Informationen unter https://www.oberpfaelzerwald.de/wallfahrtskirche-st-barbara und https://www.oberpfaelzerwald.de/wallfahrtsweg-zum-barbaraberg

Kreuzberg Pleystein

Die Stadt Pleystein wird vom 38m hohen Kreuzberg überragt. Den Glanz verleiht der ungewöhnlichen Bergformation, welche problemlos über gesicherte Stufen zu erobern ist, der stellenweise rosa schimmernde Rosenquarz. Ihm werden Heilkräfte gegen schädliche Strahleneinwirkungen zugeschrieben. Dank des landschaftspflegerischen Einsatzes von Stadt und Naturpark präsentiert sich heute das Gestein wieder von seiner Schokoladenseite. Das eigentliche Gipfelplateau…

Schloßberg Flossenbürg

Unterhalb den Mauerresten der Flossenbürger Burg lagern die wohl schönsten Granitformationen Nordostbayerns. Wie riesige Zwiebelschalen türmen sich die Platten dort übereinander. Erst durch den industriellen Abbau wurde diese Besonderheit sichtbar. Vom Burgweiher oder der sogenannten Schloßplanie, bequem über den „Weg des Granits“ erreichbar, hat man den schönsten Blick auf die Steinscheiben.