Breitblättriges Knabenkraut
An nässeren Standorten finden sich die binsen-und seggenreichen Wiesen mit Orchideenbestand wie z.B. hier bei Mühlberg.
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An nässeren Standorten finden sich die binsen-und seggenreichen Wiesen mit Orchideenbestand wie z.B. hier bei Mühlberg.
Die Beweidung reichte bald nicht mehr aus, da dadurch nur das Futter der Tiere über die Sommermonate gewonnen wurde. Für den Wintermonate musste durch Mahd ein Futtervorrat beschafft werden somit wurde die Mahd notwendig. Nach und nach wurden aus den Weiden schließlich Wiesen. Diese entstanden zunächst in den Talauen, denn dort ist die Wasserversorgung am…
Für den Erhalt von Viehfutter wurden zunächst die Wälder beweidet. Es entstanden Hutungen mit lockerem Baumbestand, der sich lichtete. Pflanzen mit starken Stacheln, Nadeln oder mit Giftanteil wurden von den Tieren nicht gefressen und blieben somit auch nach der Beweidung stehen. Die Wacholderheide bei Wampenhof auf Granitgestein zeugt noch von der ehemaligen Weidewirtschaft.
Das Erscheinungsbild reicht vom montanen Buchen-Fichtenwald über die trockenen Kiefern-Flechtenwälder bis zu Bruch- und Moorwäldern Bild: Bruchwald bei Eschenbach im Creußental
Zu den Erstbesiedlern von Gesteinen zählen die Flechten und Moose. Sie sind eine Gemeinschaft aus Pilz und Alge und überziehen in allen Farbschattierungen auch Felsblöcke. Flechten können sehr alt werden, ein handtellergroßer „Fleck“ kann je nach Art zwischen 10 bis 100 Jahre alt sein.
Linden wurden überwiegend als Alleen oder markante Einzelbäume gepflanzt. Meist sind Naturdenkmäler im Naturpark Linden.
Ein Farn, der nur in Felsspalten in Verbindung mit dem Gestein Serpentinit vorkommt. Zur Schaffung von neuen Besiedlungsflächen ist die vorsichtige Säuberung der Felsspalten erforderlich.
Nicht nur auf Feuchtwiesen gedeihen Orchideenarten sondern auch auf kurzrasigen Magerwiesen wie das Kleine Knabenkraut.
Das Große Mausohr ist mit gut 40 Zentimeter Flügelspannweite unsere größte heimische Fledermausart. Die Jagdgebiete des Großen Mausohres sind vorzugsweise in alten Laubwaldbeständen, wo sie dicht über dem Erdboden nach flugunfähigen Laufkäfern jagen. Diese Beutetiere erhören sie am Rascheln im Laub. Laufkäfer bilden das Grundnahrungsmittel für Mausohren, zu dem sich dann das jeweilige Insektenangebot der…